Thermische Verwertung

von Restholz und Biomasse

Biomasse / Restholzverwertung

Gerade in Zeiten zunehmender Verknappung von Rohstoffen und dem drastischen Anstieg bei Kosten für Energie und Wärmeversorgung ist die Restholzverwertung und Biomassenutzung von enormer Bedeutung. Höcker Polytechnik verfügt in diesem Sektor über mehr als 55 Jahre Erfahrung durch eigenen Anlagenbau und die Zusammenarbeit mit hervorragenden Kooperationspartnern. Ob es um Warmluftheizungsanlagen, von Hand oder automatisch beschickt, um Warmwasserheizungsanlagen, Spänelagersilos, Bunkeraustragungen und Beschickungsanlagen, die Rauchgasentstaubung oder Schornsteinsysteme geht - Höcker Polytechnik hat stets die optimale wirtschaftliche Lösung für die ökonomische und ökologische Verwertung Ihrer Produktionsabfälle.

Biomasseaufbereitung und thermische Verwertung im Überblick

Nachhaltig

Ein Drittel des verarbeiteten Holzes sind Verschnitt, Säge- und Hobelspäne. Dieses Restholz aus der holzverarbeitenden Industrie ist ein wertvoller Rohstoff und kann - zu Briketts oder Pellets verarbeitet - effizient als Brennstoff zur Energie- bzw. Wärmegewinnung eingesetzt werden. Zudem können Förderungen der Bundesländer für den Einbau einer entsprechender Anlagen genutzt werden. So amortisieren sich die Investitionen bereits in kürzester Zeit.

Preiswert

Niedrige, gleich bleibende Heizkosten sind ein entscheidender Vorteil bei der Wahl einer Heizung. Diesen Vorteil hat der Energieträger Restholz, denn die Betriebskosten sind über Jahre hinweg kalkulierbar günstig. Der Preis entwickelt sich hier weitgehend unabhängig von Gas- und Ölpreisen, die im Zuge knapper werdender Ressourcen und steigender Ökosteuer weiter steigen werden.

Komfortabel

Reststoffbriketts oder -pellets benötigen aufgrund ihrer hohen Energiedichte ein deutlich geringeres Lagervolumen als andere biogene Festbrennstoffe. Diese Tatsache ermöglicht eine problemlose Vorratshaltung für eine Heizperiode. Auch die Gefahr von Explosionen, Bränden und Grundwasserverunreinigungen bei der Lagerung des Brennstoffes ist im Vergleich zu den fossilen Energieträgern deutlich geringer.